Verstehen - aber nicht einverstanden sein! Professionell mit herausforderndem und grenzverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen umgehen
Pädagogische Fachkräfte erleben in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen herausforderndes Verhalten und Grenzüberschreitungen. Hier in wertschätzender Haltung zu bleiben, die Beziehung aufrecht zu erhalten und gleichwohl Grenzen zu setzen, erfordert viel Selbstreflexion, Fingerspitzengefühl und auch Disziplin.
Reflektieren Sie in diesem Seminar Ihre Haltung zu „Taten“, Ihre Perspektive auf „verletzendes Verhalten“. Entdecken Sie weitere Möglichkeiten, Beziehungen im pädagogischen Setting auch durch Grenzsetzung positiv zu gestalten.
Nutzen Sie den Austausch auch, um „mit Kopf, Herz und Hand“ Deeskalationsmöglichkeiten zu erkunden.
Zielgruppe:
- pädagogische Kräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, alle Interessierten
Inhalt:
- Eskalation und Aggression im pädagogischen Alltag ausleuchten
- Selbstverständnis - Rolle - Haltung
- Angemessene Grenzen setzen - Beziehungen ausgestalten
- "Konfrontation" pädagogisch handeln
- Deeskalation - "sanfte" Haltung
Ort: | Termin: | Referent: | Kosten: |
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Moers | 03.-04.04.2025 09.00-16.30 Uhr | Ingo Melzer, Leitung in der stationären Jugendhilfe, Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstrainer (AAT-/CT®) | €298,00 |
Anmeldung und Information Moers
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Susanne Lepczynski
fon 02841 1409-661
E-Mail